Foodbloglob 2016

fbl2016-2

Wir loben einander viel zu wenig. Können oft selbst auch nicht so gut mit Lob umgehen, abwehrendes Händefuchteln, verschämter Blick zu Seite, Kopfschütteln, ach was, das ist doch nichts! Ist es wohl! Nun schon im vierten Jahr gibt es zum Jahresende mein Foodblog-Lob, mit dem ich auf ausgewählte Foodblogs hinweise und sage: ja, super! Beim Schreiben der Liste für 2016 fiel mir auf, dass man das eigentlich mal mit ins richtige Leben nehmen müsste. Einfach mal Leuten sagen, was für einen geilen Job sie machen. Händefuchteln und Abwehrreaktionen einfach ignorieren und nachschieben: „Doch, glaub mal, klasse!“ Wenn das von Herzen kommt (und nur dann sollte überhaupt gelobt werden), macht es diese Welt für einen kleinen Moment, für die Gelobten wie und auch sich selbst, zu einer besseren Welt. Und alle haben mindestens eine halbe Stunde lang gute Laune, die wiederum ja auch sehr ansteckend sein kann! Kitschig? Uncool? Egal! Mein Vorsatz für 2017: ich sag es jetzt öfter mal laut, wenn die Menschen und die Dinge gut sind. Und beginne an gewohnter Stelle, hier sind meine (ganz persönlichen!) Foodblog-Favoriten aus 2016

Bestes Foodblog 2016

culinary-pixel

Annette Sander bloggt seit vielen Jahren schon auf culinary pixel, sie ist freiberuflich tätig in kulinarischer Beratung und Konzeption, beides verbindet sie zum Wohle und Gewinn der LeserInnen ihres Blogs. Sie ist viel auf Reisen, dabei entstehen schön fotografierte Reiseberichte mit Tipps, wie in diesem Jahr ihr Foodie-Guide Prag oder Toronto in 48 Stunden. Dazu gibt es ansprechend fotografierte Rezepte, Restaurantbesprechungen, Buchbesprechungen und Berichte von Events – eine bunte Vielfalt an kulinarischen Themen, auf hohem Niveau umgesetzt – und das seit vielen Jahre!

www.culinarypixel.de

„Immer gut“

kitchenguerilla

Die Kitchenguerilla sind eine Hamburger Institution, angefangen haben Koral Elci, Onur Elci und Olaf Deharde mit PopUp-Restaurantkonzepten, bis heute sind das wunderbare Abende, wie der, den ich unlängst im Kitchenguerilla Basecamp erleben durfte, ein hochkarätiges Portugal-Wine & Dine mit Hendrik Thoma und den Kitchenquerilla-Köchen. Die Kitchenguerilla kochen aber auch für Geflüchtete, laden zum Social Apfelstrudel-Day, gehen auf Reisen, besprechen Bücher, stellen Produzenten vor und haben sich mit ihrem Guerilla Manifesto dem Kampf für die Kulinarik verschrieben. Schön auch die Bewegtbilder-Kochschule im Blog! Gerade in Foodbloggerkreisen ist das Blog der Kitchenguerilla allerdings noch nicht so bekannt, das sollte sich ändern, die Jungs haben was zu sagen, was zu erzählen.

blog.kitchenguerilla.com

Beste Food-Fotografie

tricky-tine

Christine Garcia Urbina ist Tricky Tine, die Stuttgarterin verbindet in ihrem Blog Rezeptentwicklung und Rezeptfotografie auf Profi-Niveau, auch ihre Reiseberichte sind ästhetisch fotografiert. Unbedingt auch eine Follower Empfehlung auf Instagram!

trickytine.com
www.instagram.com/trickytine

Beste Foodblog-Reportage

uwe

Ah, schwierig! Da gabs schon viele irre gute Sachen, wie der traumschön fotografierte Mehrteiler von Dinner um Acht, Claudia war u.a. in Taiwan, Japan und Korea unterwegs, grandios! Wunderschön und lesenswert auch Arianes mehrteiliger Reiseberichte aus Japan im Kulinarische Momentaufnahmen-Blog!

Auf eine ganz besondere, sapnnende Reise macht sich allerdings Uwe vom Highfoodality-Blog und war doch kaum eine halbe Stunde unterwegs: Uwe hat ein Praktikum gemacht, im Restaurant Sosein, einem der spannensten Restaurants der Republik derzeit und eben mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet. Ich komme selbst aus der Küche, bin gelernter Koch und habe Respekt vor Uwes Mut, in einer Profi-Küche auf Sterne-Niveau ist nämlich ganz schnell Schluss mit der Foodbloggergemütlichkeit – und der mimimi-Faktor steigt! – Ernsthaft: Uwes Reportage aus dem Bauch des Sosein, ist ein mehrteiliges Vergnügen, wertig fotografiert, erhellend und insprierende, wahrscheinlich sogar für porfessionelle Köche:

www.highfoodality.com/praktikum-im-restaurant-sosein

Bestes Newcomer-Blog

kaisergranat

Darauf habe ich, auch als Kochbuchautor, länger schon gewartet. Es war an der Zeit, neben den altverdienten Kochbuch-Blogs wie Valentinas Kochbuch und Toms Kochbuchblog, eine frische, neue und andere Stimme zu Wort kommen zu lassen. Kaisergranat wird den Markt der Kochbuch-Rezensionen beleben, jetzt schon zeigen die beiden genussaffinen Jorurnalisten Stefan Spiegel und Benjamin Cordes (u.a. NDR und das Magazin DER FEINSCHMECKER), dass sie es ernst meinen und ernst nehmen. Klasse! Auch eine Facebook-Follower-Empfehlung!

kaisergranat.com
www.facebook.com/Kaisergranat

Foodblog-Buch 2016

das-fette-buch

Die Fette Kuh ist eine Legende unter Burge-Freunden, in diesem Jahr haben die Macher der Kölner Burger-Braterei das Buch dazu auf den Markt gebracht und es ist grandios gelungen! Bunt und dick und wunderschön fotografiert von Martin Langhorst, gestaltet von Büro Ziegler, Herausgeber ist Axel Ziegler. Die Rezepte sind, oft auch im Wortsinn, eine echte Wucht, es gibt viele Grundrezepte und Basics, dazu Menschen, Macher, Metzger und Handwerker, Köche und Produzenten, es menschelt schön und Geschichten werden erzählt, die Pilosophie des Landes vermittelt. Als die Jungs mich fragten, ob ich eventuell ein kleines Vorwort schreiben wollte, habe ich mit Begeisterung zugesagt. Dickes Ding! Martin Block von der Fetten Kuh-Crew erzählt in seinem Blog selbst vom Buch:

www.baconbakery.de/das-fette-buch

Beste Foodblog PR

supperclub1

Das Lob geht auch in diesem Jahr wieder wieder nach Bayern, bzw. Franken, Nürnberg Tourismus bescherte den angereisten Bloggern ein Wochenende der Superlative, mit Besuch im Sosein und einem Supperclub – damals wurde wohl geweckt, was später und weiter oben zur Foodbloglob-Foodreportage 2016 wurde:-)

Ein Wochenende in Nürnberg (1): Restaurant Sosein revisited

Ein Wochenende in Nürnberg (2): kulinarische Foodhopping-Tour durch Nürnberg

Ein Wochenende in Nürnberg (3): Supper Club Supperclub mit Highfoodality

Extralob 2016

freiknusper

Die Free From-Bewegung wächst, immer mehr Menschen leiden unter Allergien und Unverträglichkeiten, die sie in Ernährung und Genuss einschränken, sogar einen eigenen Preis, die Free From Food Awards gibt es schon. Foodbloggerin Fabienne leidet selbst unter allergischem Asthma und zeigt in ihrem Blog http://freiknuspern.de/ charmant und Ideologie-frei, wie kulinarischer Genuss auch funktioniert, wenn man auf ein paar Dinge achten muss. Die Rezepte sind zudem noch wirklich ansprechend fotografiert, drum auch hier eine Follower-Empfehlung für Instagram.

freiknuspern.de
www.instagram.com/freiknuspern

Persönliches Foodblog-Highlight 2016

goethe

Mein persönliches Foodblog-Highlight war meine Reise nach São Paulo in diesem Jahr, wo ich als literarischer Autor Gast des Goethe Institutes sein durfte. Ganz besonders danke ich in diesem Zusammenhang Daniela Narciso und Danilo Rolim, die gemeinsam das Cateringunternehmen Menue Content leiten, meine Auftritte in São Paulo bekochten und mich vor allem an die Hand nahmen, mir das kulinarische São Paulo zeigten. Daraus entstand dieser Zweiteiler:

São Paulo (1): zwei Abende bei Alex Atala (D.O.M. & Dalva e Dito)

São Paulo (2): der perfekte Capirinha, Feijoada bei Nacht und Gottesbeweise im Mocotó

Danken möchte ich von ganzem Herzen meinen Gastgebern, dem Team des Goethe-Institut São Paulo, ganz besonders meiner Gastgeberin Stefanie Kastner und ihrem wunderbaren Team, Ana Teresa Sannazzaro, Paulo Pina und allen anderen. Danke, dem Team der Frankfurter Buchmesse 2016 in São Paulo, der Poetin, Erzählerin und Schauspielerin Leticia Liesenfeld, Foodblogger und Journalist Alexandre Staut und meinen kulinarischen Brasilien-Führern Daniela Narciso, Ana Rüsche und Danilo Rolim, und natürlich auch „meiner“ Übersetzerin Claudia Dornbusch, ohne die ich hier und da verloren gewesen wäre. Danke Euch für Eure Zeit und Eure Gastfreundschaft!

Ich freue mich jetzt auf das kulinarische 2017 mit Ihnen und Euch, mit allen „Foodies“ die nicht genannt wurden sowieso, die deutschsprachige Foodblogger-Szene ist und bleibt: bunt und groß und und inspirierend!

Danke Ihnen und Euch allen dafür, für das wachsende Engagment auch im kulinarisch-ökologischen Bereich! Auf eine Neues! Geben wir der Kulinarik auch 2017 unsere Stimmen!

Und das war:

Foodbloglob 2015
Foodbloglob 2014
Foodbloglob 2013

  1. Ich finde auch, dass viel öfter mal gelobt, empfohlen und verlinkt werden sollte! So ist gleich wieder neues Lesematerial in meiner Blogroll gelandet, Kaisergranat kannte ich nämlich noch nicht. Valentinas Kochbuch habe ich immer gerne gelesen, aber wegen der Paywall dann nicht mehr. Die Lücke wird damit auch geschlossen!

    Ich wünsche Dir einen guten Rutsch in ein gutes neues Jahr 2017!

    Viele Grüße und schöner Tag noch,
    Juliane

    1. Liebe Juliane,

      das freut mich sehr und ist auch eine Idee hinter dem Foodblog-Lob, auf Neues aufmerksam zu machen. Auch Dir ein gutes neues Jahr, komm gut rüber, komm gut rein!

      Herzlich, Stevan

  2. Lieber Stevan, ich lese Deinen Foodblog wirklich sehr gerne! Aber warum muss es auf einem Foodblog ein Ranking anderer Foodblogs geben? Bloggen ist schon längst ein Geschäft geworden und ich verstehe, dass man sich gegenseitig unterstützt. Gegenseitiges Vernetzen und Verlinken scheint immer wichtiger zu werden und ich werde manchmal den Eindruck nicht los, dass viele Blogs sich alle irgendwie gegenseitig loben, was den Erfolg natürlich für alle verstärkt, aber trotzdem einen schalen Beigeschmack hinterlässt. Aus Sicht der beteiligten Blogger natürlich alles richtig gemacht. Für den Leser tauchen allerdings bei längerem Beobachten einiger Blogs ständig die gleichen Namen der gleichen Blogs und der gleichen Locations auf. Teilweise fühlt man sich wie in einer „Netzwerkblase“. Das ist schade und wird der Vielfalt nicht gerecht. Ich finde es übrigens genauso befremdlich, wenn Küchenchefs nach Ihren Lieblingsrestaurants befragt werden und beispielsweise ein anderes Restaurant aus der eigenen Hotelkette nennen. Bitte nicht falsch und nur als ehrliche Kritik verstehen. Diese Kritik hat übrigens nichts mit den genannten Blogs zu tun, sondern ist ganz allgemein zu verstehen. Guten Rutsch und viel Erfolg für 2017, Sascha

    1. Lieber Sascha, danke für Deine Meinung, verstehe ich! Ein Ranking ist mein Foodblog-Lob aber nicht, sondern eben einfach ein kleines, sehr persönliches „Chapeau!“ meinerseits und für meine LeserInnen hoffentlich gerade auch immer eine Gelegenheit, hier und da noch Ungekanntes zu entdecken. Dieser Post zum Jahresende ist genau darum sehr beliebt, weil er Entwicklungen zeigt, auch auf Newcomer hinweist. Das wird sicher auch schön deutlich, wenn man die verlinkten letzten Jahre Foodblog-Lob auch nochmal ansieht, da ist sie die Vielfalt, mittlerweile wurden in vier Jahren vierzig verschiedene Blogs hier gelobt! Woran ich mich hingegen nie beteilige, und da teile ich Deine Kritik uneingeschränkt, sind Foodblog-Awards, Foodblog-Rankings, Top 10-Listen – das wird der Sache meiner Ansicht nach nicht gerecht – und hat trotzdem seine Berechtigung, Menschen lieben Wettbewerb und Vergleich. Das hier ist allerdings lediglich mein kleines Dankeschön an „meine“ Lieblingsblogs des ausgehenden Jahres, ein Foodblog ist nämlich irre arbeistaufwendig und da möchte ich einmal im Jahr Danke sagen.

      Ich bin allerdings gespannt, wo die Reise mit dem Foodbloglob in den nächsten Jahren hingeht, die Rezepte und Fotos werden in der Breite immer besser, es wird gleichzeitig immer schwerer interdiziplinäre Foodblogs zu finden, wie z.B. Frau Seiser, Oliver Wagner, Claudio del Principe, oder eben in diesem Jahr Annette Sandner. In diesem Bereich wird es enger, eventuell entfällt die Kategorie „Foodblog des Jahres“ künftig und ich nehme dafür eventuell auch Foodblogs aus anderen Ländern mit rein, wie beispielsweise Anders Husa aus Oslo, grandios! Mal schauen. Immer aber bleibt das Foodblog-Lob meine Verbeugung vor den herausragenden Arbeiten von Foodblog-Kolleginen und Kollegen.

      Ich wünsche einen guten Rutsch und uns allen weiterhin und noch mehr engagierte Vielfalt im neuen Jahr! Herzlich, Stevan

      1. Ich sehe das mit den Foodblog-Awards und Rankings genauso wie Du, Stevan. Aber ich muss Sascha widersprechen, es ist keinesfalls so, dass jeder ständig jeden verlinkt – im Gegenteil, ich stelle im Vergleich zu früher (TM) eher eine Art „Linkgeiz“ fest und dabei tut es doch keinem weh, eine Inspirationsquelle zu verlinken oder auf etwas hinzuweisen, was einem positiv aufgefallen ist. Und dass manchmal gefühlt alle das gleiche verlinken (wie jetzt Uwes Bericht über das Praktikum im SoSein), liegt vielleicht einfach daran, dass die Beitragsreihe außergewöhnlich gut ist und heraussticht!

        Viele Grüße und schöner Tag noch
        Juliane

  3. Herzlichen Dank für die Anregungen und die (Wieder)Entdeckungen. Wir sollten uns alle mehr gegenseitig loben, empfehlen, weiterbringen. Schöne Idee, die ich jedes Jahr gerne lese. Guten Rutsch und möge Dir (und uns) 2017 weitere kulinarische Highlights bescheren.

    1. Finde ich auch Julia! Ich habe übrigens gerade Deine Geschochte über Heston Blumenthal gelesen, großartig, das werde ich auch nochmal teilen, nach den Feierlichkeiten! Ach Dir ein gutes neues Jahr, komm gut rüber, komm gut rein! Herzlich, Stevan

  4. Lieber Stevan,
    ich mag deine Reportagen und die Verlinkungen, ich hab mir fast ausnahmslos alle empfohlenen Blogs angesehen. Danke für die Inspiration.
    Was mich jedoch immer wieder wundert, warum du es nicht so einstellst, dass die Links in einem neuen Tab geöffnet werden. So muss man jedes Mal im Browser weit zurückklicken, um wieder auf deine Seite und zu neuen Empfehlungen zu gelangen. Das wäre für mich noch das Tüpfelchen auf dem i, sozusagen das i auf der Nutzerfreundlichkeit 🙂
    Liebe Grüße,
    Lena

  5. Das ist mal ein schöner Gedanke, oft beschweren wir uns nur und vergessen dabei, dass andere Menschen sehr wohl auch mal ein Lob verdient hätten!
    Außerdem liebe ich Blog-Empfehlungen, weil ich dabei immer auf so viel Neues stoße. Tricky Tine kannte ich zum Beispiel nicht und da werde ich jetzt auf jeden Fall öfter vorbeischauen, die Bilder sind der Wahnsinn! Bin ganz begeistert!
    Liebe Grüße,
    Julia

  6. Lieber Stevan,

    eine super schöne Idee hinter dem Beitrag wie ich finde! Durch dein ausführliches „Chapeau“ konnte ich noch schöne (für mich) neue Blogs entdecken 🙂

    An dieser Stelle möchte ich mich aufrichtig für deine lieben Worte und das tolle Lob zu meinem Blog und meiner Arbeit bedanken!

    Ich freue mich auf weitere Artikel von dir 🙂

    Viele Grüße,
    Fabienne von freiknuspern

  7. Hach, wenn ich das lese, dann fühle ich mich wie 15, die trotz aller Anschmachterei nich wahrgenommen wird. Ich bin ein bißchen neidisch…
    Aber das stimmt eigentlich gar nicht: ich kann mich durchaus mitfreuen. Wie meinte doch (u.a.) die von mir ebenfalls sehr gemochte Anna Loos auf die Frage, wie man eine Liebe lebendig halte: *mehr loben wie nörgeln*. Ganz genau. Lob tut doch immer gut. Bref: schön, dass du das tust!
    Und wenn ich mir für 2017 von Nutriculinary noch was wünschen dürfte, dann dass du uns ab und an mal wieder etwas kochst…

  8. Ehrlich gesagt wüsste ich gar nicht mehr, was ich in meinem Leben ohne Foodblogs und Instagram machen würde. Ich liebe es einfach, mich über Essen zu informieren und tolle Bilder und Videos davon zu sehen. Danke dir für deine klasse Arbeit!

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