Schon manchem Dichter ist die Muse im Weinglas erschienen, unzählige Musen aber leider auch in selbigem ersoffen. Das Verhältnis der Poeten zum Wein ist seit jeher ein inniges, Vinum et litterae sucht nun nach den Früchten dieser Verbindung. Etwas eleganter als in der Titelzeile sollte es wohl zugehen, dann aber winkt jenem Dichter der das schönste Loblied auf den Wein zu reimen weiß ein, für öffentliche Lyrikwettbewerbe, beeindruckendes Preisgeld.
Wer bis zum 6. Juni ein unveröffentlichtes Gedicht zum Thema Wein einreicht und die Jury überzeugt, kann sich anschließend durchaus ein paar Flaschen Wein leisten: 5.000 Euro winken dem Erstplazierten, 3.000 Euro für den zweiten Platz und 2.000 für den Drittplazierten, sieben (!) Viertplazierte erhalten jeweils noch 1.000 Euro.
Korken und Stifte heraus: